Auf die Räder, fertig, los!

Ein sportliches Projekt ist erfolgreich abgeschlossen und geht in der TEBA Kreditbank in Landau an der Isar an den Start: das Leasing von Diensträdern! Eine Anschaffung, die für Geschäftsführerin Claudia Engemann naheliegend war. Sie hält fest: „Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, ein attraktiver Arbeitgeber für unsere Mitarbeiter zu sein. Die Dienstradl passen da perfekt rein: Sie sind nachhaltig und somit umweltfreundlich, gesund und machen Spaß!“

Jeder Mitarbeiter, der mindestens sechs Monate im Betrieb ist, kann sich registrieren, nach Freischaltung bei ausgewählten Fahrradhändlern beraten lassen und sich sein Wunschrad aussuchen. Die TEBA überlässt die Räder den Arbeitnehmern zur freien Verwendung und übernimmt hälftig die Versicherungsprämie. Die Verrechnung der Leasing-Gebühren erfolgt ganz unkompliziert über die Lohnabrechnung. Nutzen dürfen die Mitarbeiter das Dienstrad wie ihr eigenes: Sie können damit ins Büro radeln, aber auch private Touren unternehmen. Alles mit dem Ziel, Bewegung für die eigene Gesundheit attraktiver zu machen. Nach der Leasing-Zeit kann das Rad mit einer großen Preisersparnis im Vergleich zum Barkauf erworben werden. Also ein Gewinn für alle Seiten!

Jürgen Kremser – Personalleiter, Hauptverantwortlicher für das Projekt und selbst Dienstradl-Nutzer – zeigte sich sehr zufrieden mit dem bisherigen Rücklauf: „Die Idee kommt gut an. Wir haben bereits einige Mitarbeiter mit einem fahrbaren Untersatz ausgestattet und viele weitere haben schon Interesse angemeldet.“ Er erwartet vor allem ab dem kommenden Frühjahr eine stark steigende Nachfrage, denn da lockt das schöne Wetter wieder nach draußen.

Jeannette Wiese – Mitarbeiterin Compliance & Beauftragte – hat sich bereits ein City Bike gesichert: „Mein Dienstrad bringt mir die nötige körperliche Bewegung für meine Gesundheit. Nach einem Tag am Schreibtisch gibt es nichts Besseres als eine Radfahrt an der frischen Luft, um den Kopf frei zu kriegen!“ Die Wahl von Prokurist Ersin Cetin fiel auf ein eBike. Er ist begeistert davon, wie einfach und vergleichbar preisgünstig die Anschaffung war. Dass ein Dienstrad zu mehr sportlicher Betätigung im Alltag führt, kann er bejahen: „Neben der Fahrt zur Arbeit machen wir als Familie jetzt bis zu dreimal in der Woche eine Tour. Mit einem eBike-Anhänger kann ich auch meinen kleinen Sohn ohne große Kraftanstrengung mitnehmen und ihm die Freude am Radfahren vermitteln!“ Martin Feil aus der Betriebsorganisation wollte dagegen lieber ein Mountainbike haben und beschreibt einen ganz praktischen Vorteil: „Ich habe schon lange überlegt, mir eines anzuschaffen. Die Initiative der TEBA hat jetzt den Ausschlag gegeben. Wenn mal wieder irgendwo ein Stau oder ein Baustelle ist, kann ich einfach dran vorbeifahren.“ Und dann heißt es auf dem Mitarbeiter-Parkplatz der TEBA: „Ja, wir san mim Radl da!“