TEBA Kreditbank unterstützt regionale Vereine mit Spenden
Die TEBA Kreditbank zeigt ihr Engagement für die Region und unterstützt zwei Institutionen mit Spenden.
Regionale Imkerei für den Artenschutz
Der Imkerverein Zeholfing setzt sich für den Erhalt der Bienenpopulation ein. Die Vereinsmitglieder versuchen, über verschiedene Veranstaltungen wie Workshops, Führungen, Ausstellungen oder Vorträgen an Schulen das Wissen über die Bedeutung der Insekten für das Ökosystem zu vermitteln. Von den 300 Euro der TEBA Kreditbank wird der Verein ein digitales Refraktometer kaufen, mit dem alle Mitglieder ihre analogen Handrefraktometer eichen können. Mit diesem Gerät messen Imker vor der Entnahme den Wassergehalt des Honigs und damit den Reifegrad. Der richtige Reifegrad ist essenziell, um die Qualität, den Geschmack, die gesundheitlichen Vorteile und die Haltbarkeit des Honigs zu garantieren. TEBA-Geschäftsführer Alexander Ries wuchs mit der Imkerei im Familienkreis auf und freute sich deswegen besonders, bei der Spendenübergabe wieder in die Imkerrolle schlüpfen und noch viel Neues über Bienen lernen zu können. „Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende. Das neue Gerät wird unsere Arbeit erleichtern und dazu beitragen, die Imkerei in der Region weiter zu fördern“, so der erste Vereinsvorstand Hermann Kammerer.
Lebenshilfe für Kinder und ihre Familien
Die Lebenshilfe Kreisvereinigung Dingolfing-Landau setzt sich seit Jahrzehnten für Menschen ein, die eine Behinderung haben oder von einer Behinderung bedroht sind. Die Organisation bietet eine Vielzahl an Angeboten, die für die betreuten Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben fördern. Die Spende der TEBA Kreditbank über 500 Euro fließt in die bestehenden Projekte, die die Lebensqualität der Betroffenen weiter steigern. Geschäftsführer Alexander Ries betonte: „Die Lebenshilfe treibt soziale Inklusion und Chancengleichheit in der Region voran. Dieses Ziel unterstützen wir mehr als gerne, denn es bedeutet, dass die betroffenen Menschen Unterstützung bekommen, ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können.“