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Sechs E-Commerce-Trends: Darauf sollten Sie vorbereitet sein

  • 29/03/2023

Betreiben Sie schon „E-Commerce“? Der Begriff umfasst alle Formen des Verkaufs von Waren und Dienstleistungen mit elektronischen Hilfsmitteln. Kerntechnologie ist natürlich das Internet, aber auch Mobilfunk und digitale Kundendatenbanken werden genutzt. Eigene Webshops fallen ebenso in diesen Bereich wie die großen Marktplätze Amazon, eBay und Co. Der Umsatz ist enorm, auch in Deutschland: Eine aktuelle Studie weist im B2B-Bereich 1,5 Billiarden Euro aus (Stand: 2021). Im B2C-Online-Handel wurde im Vorjahr mit 97,4 Milliarden Euro ein neuer Rekord erzielt.

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E-Commerce: Pro und Contra

Natürlich ist im E-Commerce nicht alles Gold, was glänzt. Die Implementierung ist aufwendig, die Konkurrenz groß und Datenschutzbedenken sind nicht restlos ausgeräumt. Vor allem stationäre Einzelhändler leiden unter der Internet-Konkurrenz. Zudem ist eine persönliche Beratung nur noch bedingt möglich. Auf der anderen Seite stehen die Zeitersparnis für die Kunden und das mühelose Überwinden räumlicher Distanzen.

Wie immer man zum E-Commerce-Trend steht: Die Zahlen belegen, dass man selbst im Handwerk und erst recht im Handel nicht mehr daran vorbeikommt, die Möglichkeiten des elektronischen Verkaufs auszuloten. Wir haben an anderer Stelle bereits die sieben Schritte zum eigenen Onlineshop dargelegt. In diesem Blogbeitrag beschäftigen wir uns mit aktuellen Trends im E-Commerce-Business.

1. Kundenbindung im Online-Handel

Auch im E-Commerce kann man Gelegenheitskäufer zu Stammkunden machen. Der Weg dorthin ist eigentlich der gleiche wie im Direktverkauf: hohe Produkt- und Dienstleistungsqualität, zuvorkommender Service, eine feedbackorientierte Kommunikation und nicht zuletzt Bonusprogramme. Wer öfter im Onlineshop einkauft, sollte mit Treuepunkten, Preisermäßigungen oder anderen Extras ebenso belohnt werden wie die Stammkunden im Geschäft.

2. Benutzerfreundliche Suchhilfen

Dass der Online-Kauf technisch funktioniert, Internetseiten schnell laden und die Website übersichtlich gestaltet ist, wird heutzutage ohnehin vorausgesetzt. Der nächste Schritt ist, dass die Produktsuche so benutzerfreundlich wie möglich ist. Das gelingt einerseits durch Filterfunktionen, die der Kunde versteht und intuitiv anwenden kann. Andererseits kann künstliche Intelligenz eine große Suchhilfe sein: Sie analysiert das Such- und Kaufverhalten von Kunden und erstellt auf dieser Basis individualisierte Angebote. Die Customer Journey wird dabei so weit optimiert, dass letztlich die Suche an sich unnötig wird.

3. Social Commerce

Viele Menschen verbringen mehrere Stunden pro Tag im Internet. Einen Großteil dieser Zeit verbringen sie auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und neuerdings auch TikTok. Dementsprechend wird es auch immer wichtiger, diese Kanäle im E-Commerce zu nutzen. Die sozialen Medien stellen dafür immer mehr Funktionen zur Verfügung, die über die bloße Inspiration mit Bildern und Texten hinausgeht – manche können mittlerweile direkt für den Online-Verkauf genutzt werden.

4. Augmented Reality

Der Möbel-Riese IKEA ist ein Vorreiter in puncto Augmented Reality, also eine virtuelle Erweiterung der Realität: Wer hier online shoppt, kann Produkte mit dem Handy gleich im eigenen Wohnraum platzieren und erhält so einen realitätsnahen Eindruck, wie das Möbelstück dort aussehen würde. Logisch, dass diese optische Stütze das Kaufinteresse anfacht. Und das Beste daran: Augmented Reality ist nicht nur für große Konzerne ein Thema. Auch kleine und mittelständische Unternehmen können ihre Onlineshops mit dieser Möglichkeit recht kostengünstig aufwerten. Die Sinnhaftigkeit hängt natürlich vom angebotenen Produkt ab.

5. Nachhaltigkeit

Immer mehr Menschen wollen nachhaltiger einkaufen und sind bereit, für ressourcenschonende Waren und Dienstleistungen mehr Geld auszugeben. Viele Online-Händler haben daher schon eigene nachhaltige Produktsortimente und weisen diese in ihren Shops speziell aus. Weitere Aspekte der Nachhaltigkeit im E-Commerce sind der umweltschonende Transport und die Vermeidung von Verpackungsmüll. Ein brandaktueller Trend heißt „Re-Commerce“. Damit ist der elektronische Verkauf von Gebrauchtwaren, insbesondere Bekleidung, gemeint.

6. Drohnen sind die Paketboten der Zukunft

Die Drohnentechnik ist noch nicht restlos ausgereift. Aktuelle Modelle haben eine beschränkte Reichweite und Traglast sowie erhebliche Probleme bei Regen oder Wind. Auch rechtliche Fragen – was passiert etwa, wenn eine Drohne verunfallt oder ein Paket falsch zustellt – sind ungeklärt. Trotzdem könnten die Fluggeräte den klassischen Paketboten über kurz oder lang ersetzen. Denn langfristig sind sie für Händler die deutlich kostengünstigere Versandlösung.

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