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Factoring-Mythen: Die 5 häufigsten Irrtümer über Factoring

  • 1. April 2021

Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie Factoring hören? Zu teuer? Kompliziert? Nur was für große Unternehmen? Hartnäckig halten sich die Vorurteile rund um den Forderungsverkauf. Und das obwohl immer mehr Betriebe auf Factoring als alternative Finanzierungsform zurückgreifen. Wir räumen nun mit den gängigsten Irrtümern und Factoring-Mythen auf und erklären, was Factoring wirklich kann.

Hier sind unsere Top 5 Factoring-Mythen:

Mythos 1: Factoring ist nur was für die Großen

Factoring ist eine echte Alternative oder Ergänzung zum Bankkredit auch für kleine und mittelgroße Betriebe. Schwer vorstellbar? Nicht, wenn man die vielen Vorteile des Forderungsverkaufs bedenkt:

  1. Sofortige Liquidität und Verbesserung des finanziellen Handlungsspielraums
  2. Planungssicherheit und 100-Prozent Schutz vor Forderungsausfall
  3. Schaffung Bankenunabhängigkeit und Verbesserung der Bonität
  4. Möglicher Wettbewerbsvorteil durch Einräumung längerer Zahlungsziele
  5. Abbau von Krediten und anderen Verbindlichkeiten und last but not least – einer der wahrscheinlich wichtigsten Vorteile:
  6. Mit der gewonnenen Liquidität können KMU, die häufig nicht über das nötige Eigenkapital verfügen, in unternehmerisches Wachstum investieren

Download Factoring Folder

Mythos 2: Factoring ist teuer

Noch immer gehen viele Unternehmen davon aus, dass Factoring mit einem hohen Kostenaufwand verbunden ist. Dabei halten sich die anstehenden Kosten absolut in Grenzen. Die TEBA Kreditbank berechnet beispielsweise eine All-inclusive Gebühr in Höhe von etwa 3,5 Prozent des Forderungswerts. Ansonsten fallen keine weiteren Kosten an. 

Hinzu kommt, dass sich durch die Finanzierungsalternative enorme Einsparungen erzielen lassen. Durch den Gewinn an Liquidität können eigene Rechnungen zügig beglichen und Skontoeffekte genutzt werden. Kosten für Forderungsausfälle gehören von nun an der Vergangenheit an. Und wird auch das Mahnwesen an einen Factoring-Anbieter übergeben, können nicht nur Nerven, sondern auch Zeit, Ressourcen und gegebenenfalls Personalkosten gespart werden.

Mythos 3: Factoring wirft ein schlechtes Licht auf das Unternehmen

„Factoring nutzen nur Unternehmen, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken“: Verbunden mit diesem Vorurteil haftet Factoring teilweise ein irreführendes Image an. Entsprechend groß ist die Angst, sich sein gutes Verhältnis zu den Kunden zu ruinieren, wenn diese plötzlich Rechnungen von einer Factoring-Gesellschaft erhalten. Tatsächlich beweist ein Unternehmen, das Factoring nutzt, genau das Gegenteil:

Factoring bringt frisches Kapital in den Betrieb, was die Entstehung von Liquididätsengpässen verhindert. Zusätzlich steigert es die Bonität eines Unternehmens, was sich folglich positiv auf dessen Image auswirkt. Betriebe, die Factoring nutzen, geht es also nicht schlechter, sondern besser.

Will ein Unternehmen dennoch verhindern, dass Kunden etwas von den Factoring-Geschäften erfahren, besteht die Möglichkeit des „Stillen Factorings“. Dabei erfahren Debitoren nur dann vom Verkauf der Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft, wenn fällige Rechnungen nicht beglichen werden. 

Mythos 4: Mit Factoring verliert das Unternehmen seine Entscheidungsfreiheit

Auch das ist ein Irrtum. Die Factoring-Gesellschaft trifft keine Entscheidungen alleine, sondern immer in Absprache mit dem Kundenunternehmen. Factoring beweist darüber hinaus Flexibilität. In einem Gespräch zwischen Factor und Unternehmen wird vereinbart, inwieweit Mahnwesen, Debitorenmanagement und Inkassowesen an die Factoring-Gesellschaft übertragen werden. Hier sind auch individuelle Sondervereinbarungen möglich. 

Mythos 5: Factoring ist Inkasso

Factoring wird häufig mit Inkasso gleichgesetzt. Auch wenn Factoring und Inkasso ein identisches Ziel verfolgen – nämlich die Liquidität eines Unternehmens zu bewahren – gibt es doch einen wesentlichen Unterschied: Während der Forderungsverkauf darauf ausgelegt ist, eine verspätete Zahlung oder einen Zahlungsausfall zu verhindern, konzentriert sich das Inkasso darauf, überfällige Forderungen einzutreiben. 

Wird den Zahlungsaufforderungen des Factoring-Anbieters nach mehreren Mahnversuchen nicht nachgekommen, kann dieser ein Inkassounternehmen beauftragen. So wie jeder andere Gläubiger auch. Zuvor wird jedoch Rücksprache mit dem Auftraggeber gehalten, um bestehende Geschäftsbeziehungen nicht zu gefährden. Ganz im Sinne der zuvor genannten Entscheidungsfreiheit.

Na, was kommt Ihnen jetzt in den Sinn, wenn Sie Factoring hören? Immer noch zu teuer, zu kompliziert und ungeeignet für Ihre Unternehmensgröße? Vielleicht überzeugt Sie ein Gespräch mit einem Mitarbeiter der TEBA Kreditbank vom Gegenteil.

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