Bernhard Wühr ist Gründer und Namensgeber der Firma Heizung-Sanitär Wühr aus Ruhmannsfelden in Niederbayern. Im operativen Geschäft mischt der 58-Jährige nur noch selten mit, dafür hat er seinen Co-Geschäftsführer und designierten Nachfolger Marcel Gleixner. Beide freuen sich schon auf die offizielle Betriebsübergabe, denn das Geschäft läuft prächtig und auch die Aussichten in der Zukunftsbranche SHK sind rosig. Für sie umso mehr, da ihr Unternehmen ein Vorreiter im Bereich der erneuerbaren Energieträger und auch finanziell bestens abgesichert ist.
Vorreiter bei erneuerbaren Energien
Die Vorreiterrolle ist historisch gewachsen, schließlich beschäftigt sich Bernhard Wühr schon seit über 20 Jahren mit nachhaltiger Energie. Heute ist Heizung-Sanitär Wühr vor allem im Bereich Biomasse (Hackschnitzelheizungen und Co.) führend. Der Acht-Mann-Betrieb deckt aber auch den gesamten Sanitärbereich von Badmodernisierungen über Trinkwasserhygiene bis zur Regenwassernutzung bestens ab.
Finanzieller Spielraum dank TEBA
Dass man finanziell gut aufgestellt ist, liegt nicht zuletzt an der langjährigen Factoring-Partnerschaft mit der TEBA Kreditbank. „Die TEBA hat uns in schwierigen Phasen sehr geholfen. Derzeit sind wir in einer sehr guten Phase. Trotzdem: Durch Factoring rasch an liquide Mittel zu kommen, ist immer ein beruhigendes Gefühl. Letztlich können wir unseren Betrieb dadurch sorgenfrei in die Zukunft führen“, betont Bernhard Wühr.
Die TEBA ist einer der führenden Factoring-Anbieter für Handwerksbetriebe in ganz Deutschland. Sie kauft offene Forderungen an, begleicht sie innerhalb weniger Werktage und übernimmt darüber hinaus die Debitorenbuchhaltung. Das hilft den Nutzern dieser Dienstleistung in wirtschaftlich turbulenten Phasen – wenn es auch um die Zahlungsmoral der Kunden nicht zum Besten bestellt ist – liquide zu bleiben.
Zwei Herausforderungen der SHK-Branche
Den finanziellen Spielraum nutzt Heizung-Sanitär Wühr, um eine große Herausforderung der SHK-Branche zu bewältigen. Die langen Wartezeiten – zwischen zwei und zehn Monate – auf Geräte und Anlagen sind derzeit ein brisantes Thema. Damit verzögern sich natürlich auch Geldflüsse.
Eine andere Großbaustelle – im übertragenen Sinn – ist der akute Personalmangel. Auch diese Entwicklung hat Bernhard Wühr vorausgesehen und daher voll auf die Ausbildung von Fachkräften gesetzt. Alle derzeitigen Mitarbeiter haben ihr Handwerk schon bei Heizung-Sanitär Wühr erlernt, darunter Geschäftsführer Marcel Gleixner.
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