Wir haben mit Thomas Weber – Inhaber eines klassischen Sanitär- und Heizungsbetriebes mit insgesamt acht Mitarbeitern – über seine Zusammenarbeit mit der TEBA Kreditbank gesprochen. Wie viele andere Handwerksbetriebe auch, hatte er in Vergangenheit häufig mit offenen Kundenforderungen, nicht bezahlten Rechnungen und gleichzeitig hohen Materialkosten bei seinen Händlern, die aufgrund mangelnder Liquidität nicht beglichen werden konnten, zu kämpfen. Wie ihm TEBA FACTORING hierbei geholfen hat und warum er grundsätzlich jedem Handwerker zu Factoring raten würde, lesen Sie nun.
Was war der Anlass für Sie Factoring zu nutzen?
Ich habe einen sehr großen Kundenstamm. Und wenn man viele Kunden hat, dann ist es leider auch oft so, dass nicht alle Rechnungen bezahlt oder zumindest nicht pünktlich bezahlt werden. Wenn man aber zeitgleich auch Rechnungen für Materialkosten zu begleichen hat – die zum Beispiel bei Heizkesselanlagen nicht gerade gering sind – dann wird es früher oder später schwierig. Irgendwann hatte ich dann einfach keine Lust und auch keine Zeit mehr, mich mit offenen Forderungen oder Mahnungen rumzuärgern. Mir stand‘s einfach schon „Oberkante Unterlippe!“, wie man so schön sagt und da kam mir Factoring gerade recht.
Wie sind Sie auf das Factoring-Modell der TEBA aufmerksam geworden?
Durch Zufall würde ich sagen. Ich hatte den Flyer der TEBA sicher schon ein Jahr bei mir rumliegen, aber als Handwerker kommt man mit Factoring zuvor einfach nie wirklich in Berührung. So kannte ich zwar den Begriff „Factoring“, aber vorstellen konnte ich mir nichts wirklich darunter, weswegen ich mich erst einmal auch nicht weiter mit dem Thema beschäftigt habe.
Außerdem dachte ich mir auch immer, dass der Kunde mitbekommt, dass die Rechnungen nicht von mir kommen, sondern von der Bank, und dass das ein schlechtes Licht auf mich werfen könnte. Dieser Gedanke hat sich natürlich nicht bestätigt. Es handelt sich ja um Stilles Factoring. Das heißt der Kunde bekommt – wenn er fristgerecht bezahlt – gar nicht mit, dass sich die TEBA Kreditbank um meine Forderungen kümmert.
Und welche Vorteile bringt TEBA FACTORING Ihnen und Ihrem Betrieb?
Dadurch, dass sich die TEBA um das Forderungsmanagement und das gesamte Mahnwesen kümmert, spare ich mir Zeit, Kosten und Nerven. So fällt eigentlich eine komplette Bürokraft weg, für die sonst hohe Personalkosten etc. anfallen würden. Außerdem macht es schon einen Unterschied, ob der Kunde eine Mahnung von mir bekommt oder von der TEBA Kreditbank. Seit ich Kunde bei der TEBA bin, gab es überhaupt keine Probleme mehr mit unbezahlten Rechnungen.
Der nächste Vorteil ist der ganze Stress, den man sich erspart. Ich habe den Rücken komplett frei und kann mich anderen Sachen zuwenden. Sachen, die für mich als Unternehmer wirklich wichtig sind, wie Aufträge generieren, Übergaben machen, Verträge abschließen. Doch nicht nur das: Durch die Zusammenarbeit mit der TEBA habe ich einen enormen Zuwachs an Gewinn. Sollte ich also wirklich noch einen Bankkredit aufnehmen wollen, profitiere ich durch mehr Gewinn und höhere Liquidität auch vom Factoring. Ich habe ein ganz anderes Rating bei der Bank und bekomme viel leichter einen Kredit – den ich aber derzeit gar nicht möchte.
Der größte Vorteil von Factoring ist aber für mich, dass ich innerhalb von 24 Stunden das Geld meiner offenen Forderungen überwiesen bekomme. Wenn ich der TEBA zum Beispiel bis heute Mittag meine Rechnungen schicke, dann ist morgen Früh um 6 Uhr mein Geld auf dem Konto. So habe ich natürlich Liquidität ohne Ende, kann Skontorabatte nutzen und das Geld für Investitionen einsetzen, die letztlich zu mehr Unternehmenswachstum verhelfen.
Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit mit der TEBA Kreditbank generell?
Also bei der Zusammenarbeit gibt es wirklich nichts auszusetzen. Bisher hat alles immer super gepasst. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die TEBA für mich ein absoluter Glücksgriff war. Es passt von den Leuten her und es passt auch von den Kosten, weil die Gebühr ja wirklich im Skontobereich liegt.
Würden Sie Factoring anderen Handwerksbetrieben empfehlen?
Auf jeden Fall! Ich empfehle Factoring auch immer bewusst anderen Betrieben. Umso erstaunlicher finde ich es, dass ich in meiner Umgebung keinen einzigen Handwerker kenne, der Factoring nutzt. Hätte mir jemand zu Beginn meiner Selbstständigkeit gesagt: „Factoring solltest du nutzen, das ist eine gute Sache“, dann hätte ich das dankend angenommen und hätte die ersten Jahre ganz anders gearbeitet und mir viele Kosten für nicht bezahlte Rechnungen erspart.
Warum glauben Sie nutzen dann noch zu wenig Handwerksbetriebe Factoring?
Also zum einen, weil man Factoring als Handwerker oft gar nicht so genau kennt. Man hört das vielleicht einmal in der Meisterschule, aber im Detail geht dort niemand darauf ein. So kann man sich natürlich schwer etwas darunter vorstellen. Und zum anderen, weil sich viele Unternehmer nicht eingestehen wollen, dass sie Unterstützung benötigen könnten. Obwohl man sich im Klaren sein muss, dass Factoring rein gar nichts mit mangelnden Unternehmerfähigkeiten, Faulheit oder sonst irgendwas zu tun hat, sondern einfach mit Kunden, die ihren Forderungen nicht nachgehen – egal wie fleißig, genau oder kompetent man selbst als Unternehmer ist. Da geht es häufig ganz klar um falsche Scham.
Möchten Sie abschließend noch etwas zum Thema Factoring ergänzen?
Nur, dass ich wirklich glücklich bin, dass die TEBA mit mir zusammenarbeitet. Und, dass ich jedem Handwerksbetrieb empfehlen würde, so früh wie möglich Factoring in Anspruch zu nehmen. In meinem Fall hätte ich mir bestimmt schon mindestens 20.000 € gespart, die jetzt weg sind. Geld, dass ich so wieder reinarbeiten muss.
Vielen Dank für das Interview!
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