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Digitalisierung im Handel: Das sind die drei Megatrends

  • 04/01/2023

Die Digitalisierung macht vor keiner Branche halt, der Handel steht aber vor besonders großen Herausforderungen. Via Webauftritt und Social Media erschließen sich neue Kunden-Potenziale, die im Unternehmen personell und logistisch abgedeckt werden müssen. Multi-Channel-Lösungen werden vorangetrieben, Konsumenten wollen im Jahr 2023 nämlich unabhängig von Zeit und Ort einkaufen. Und Kundendaten werden zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

All das passiert in einer schwierigen wirtschaftlichen Gesamtsituation. Nominell steigen die Umsätze im Handel zwar, inflationsbereinigt wird aus dem Plus jedoch ein deutliches Minus. Mit anderen Worten: Die hohe Teuerungsrate senkt die Kauflust und damit auch die Gewinnerwartung. Trotzdem sind Digitalisierungsmaßnahmen nötig, um die Konkurrenzfähigkeit langfristig zu gewährleisten. Wir werfen einen genauen Blick auf die drei wichtigsten Digitalisierungstrends im Handel und analysieren auch, wie Unternehmen die dafür nötigen liquiden Mittel aufbringen können.

Trend 1: Multi-Channel-Handel

Der E-Commerce-Anteil am Gesamtumsatz des deutschen Handels liegt seit 2020 – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Krise – über zehn Prozent. Das bedeutet nicht, dass der Nahversorger und das Einkaufszentrum am Stadtrand ausgedient haben, es deutet aber auf eine veränderte Konsumwelt hin. Fast jeder von uns ist mittlerweile internetaffin genug, um online bestellen zu können. Vor allem beruflich stark eingebundene Menschen haben oft kaum eine andere Wahl.

Der Großhandel hat darauf längst reagiert: Ob Lebensmittel, Kleidung oder Elektroartikel, Multi-Channel-Strategien sind längst Standard. Das bedeutet, dass Kunden mehrere voneinander unabhängige Verkaufskanäle zur Verfügung gestellt werden. Klein- und Mittelunternehmen ziehen nun nach und kombinieren stationäre Geschäfte ebenfalls mit Onlineshops. Die Herausforderungen dabei:

  1. Der Onlineshop muss technisch perfekt funktionieren.
  2. Es sollten verschiedene Zahlungsarten angeboten werden, vom Kauf auf Rechnung bis zur Kreditkarte.
  3. Bei der Gestaltung ist darauf zu achten, dass die Produktinformationen mindestens den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Visualisierungen spornen die Kauflust weiter an.
  4. Es bedarf logistischer Lösungen, damit die bestellten Waren zum Endkunden gelangen.

Trend 2: Big Data

Wissen ist Macht. Im Handel entsteht dieses Wissen durch eine systematische Datensammlung. Kunden-Informationen sind dabei nur der erste Schritt, die elektronische Katalogisierung und Kategorisierung der zweite. In weiterer Folge wird mit diesen Informationen die Customer Journey optimiert: von der Wahl des jeweils passenden Kommunikationskanals zur Kundenansprache über maßgeschneiderte Angebote bis hin zur Produkt- und Preisgestaltung. Auch die Nachbetreuung ist Teil dieser perfekten Einkaufserfahrung und gleichzeitig eine weitere wichtige Informationsquelle.

Online-Riesen wie Amazon haben Big Data perfektioniert und zeigen, welches Potenzial der datenbasierte Handel auch für KMU hat. Einen Datenpool zu generieren und damit intelligente strategische Entscheidungen zu treffen, wird künftig ein unschätzbarer Wettbewerbsvorteil sein.

Trend 3: Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz ist zunächst eng mit Big Data verbunden. Sie kreiert Algorithmen, um Daten in Handlungsempfehlungen umzuwandeln. Doch das Einsatzgebiet geht weit darüber hinaus. Weitere Beispiele:

  • Personaleinsatzplanung und Arbeitszeitmanagement
  • Kundenkommunikation mit Chatbots
  • Energiemanagement
  • Intelligente Logistik

Besonders spannend erscheint die Möglichkeit der dynamischen Preisoptimierung. Kunden-, Markt- und sogar Wetterdaten werden genutzt, um Preise vollautomatisch und in Echtzeit anzupassen.

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Kostet Digitalisierung Geld? Natürlich. Lohnt sich die Investition mittel- und langfristig? Mit großer Wahrscheinlichkeit. Allerdings kann man nur Geld ausgeben, das man hat. Liquide Mittel sind im Spagat zwischen Lieferantenforderungen und langen Zahlungszielen für die Endkunden Mangelware. Eine mögliche Lösung ist Factoring.

Factoring ist die Zusammenarbeit von Handelsbetrieben mit einem Finanzdienstleister, der Forderungen ankauft, innerhalb weniger Werktage begleicht und das Debitorenmanagement übernimmt. Factoring-Kunden werden auf diese Weise finanziell flexibler, administrativ entlastet und sparen oft sogar Personalkosten ein. Es handelt sich somit um die ideale Finanzierungsform für alle Handelsunternehmen, die auch im Digitalisierungszeitalter erfolgreich sein wollen.

Sie wollen mehr erfahren und suchen nach dem richtigen Factoring-Partner? Dann wenden Sie sich an die TEBA Kreditbank, die bereits seit 1972 Handelskunden betreut. Nutzen Sie einfach das Online-Anfrageformular, um mehr über Factoring im Allgemeinen und das maßgeschneiderte Leistungspaket der TEBA zu erfahren.

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