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Kollaborative Roboter – wenn Mensch und Maschine gemeinsame Sache machen

  • 08/02/2024

Es gibt Menschen und es gibt Roboter. Und es gibt kollaborative Roboter. Die sogenannten Cobots sind von ihren menschlichen Kollegen nicht mehr durch Schutzvorrichtungen getrennt. Für die Sicherheit sorgen Sensoren, die den Abstand zwischen Menschen und Maschinen überwachen, oder auch eine Schutzhülle, durch die der Cobot seine Arbeit bei der geringsten Berührung einstellt. Welchen Platz Roboter bereits jetzt in der Arbeitswelt einnehmen, welche Zukunftshoffnungen die Cobots wecken und was die Entwicklung noch hemmt: Die Antworten gibt’s in diesem Blogbeitrag.

Die Gegenwart: Einsatzgebiete von Robotern

Vor allem die Industrie setzt schon lange auf Roboter. Die ersten künstlichen Mitarbeiter kamen Anfang der 1960er-Jahre beim US-Konzern General Motors zum Einsatz. Bis heute ist die Automobilindustrie das Haupteinsatzgebiet der Maschinen. In der Fließbandproduktion können sie ihre Stärke, bestimmte Arbeitsschritte sehr schnell, sehr oft und mit hoher Präzision auszuführen, voll ausspielen.

Auch wenn es um schwere Lasten oder gefährliche Tätigkeiten geht, setzen Unternehmen auf Roboter. Beispiele sind der Materialtransport innerhalb von Produktionsstätten oder Lagerhallen, die Gastronomie, der therapeutische Bereich und die Verpackungsindustrie. Ein Hoffnungsmarkt für die Robotertechnologie ist auch die Landwirtschaft. Selbst im Haushalt sind die Maschinen immer öfter anzutreffen, vor allem zum Rasenmähen und Staubsaugen.

Die Zukunft: Welche Vor- und Nachteile bringen Cobots?

Die Haushaltsroboter machen deutlich: Aus dem Nebeneinander von Mensch und Maschine wird immer mehr ein Miteinander. Auch in der Arbeitswelt ist die Technik so weit fortgeschritten, dass Sicherheitszäune oder Ähnliches nicht mehr nötig sind. Cobots verstärken diesen Trend und leiten die nächste Automatisierungsstufe ein.

Im Vergleich mit gängigen Industrieroboter-Modellen sind Cobots leichter und kleiner. Vielleicht die Chance für mittelständische Unternehmen, Berührungsängste zu überwinden, in die Roboter-Welt einzutauchen und damit einem der Digitalisierungstrends für 2024 zu folgen. Besonders vorteilhaft sind Cobots, wenn der Platz im Betrieb begrenzt ist und es um Tätigkeiten geht, die sich nicht vollständig automatisieren lassen. Denn sie sollen menschliche Arbeitskräfte nicht ersetzen, sondern ergänzen.

Passend dazu sind Programmierung und Bedienung einfacher als bei Industrierobotern. Ein weiteres Plus ist die Flexibilität der Geräte: Bei vielen Typen lassen sich die Endeffektoren – Zangen, Greifarme oder auch magnetische Teile – je nach Bedarf umrüsten.

Zu den bereits bestehenden Einsatzgebieten von Cobots zählen Montage, Messtechnik, Palettierung und Qualitätskontrolle.

Das Fazit: Technologie muss sinnvoll und leistbar sein

Letztlich muss man im Einzelfall beurteilen, ob Industrieroboter, Cobots oder allein die menschliche Arbeitskraft für eine Aufgabe ideal sind. In jedem Fall sollte der gewählte Weg ein Maximum an Effizienz bei höchstmöglicher Qualität gewährleisten.

Ob teurer Roboter, etwas kostengünstigerer Cobot oder Personalkosten, sicher ist, dass Betriebe Geld in die Hand nehmen müssen, um ihre Produktion auf das nächste Level zu heben. Dieses Geld lässt sich auch im produzierenden Gewerbe am besten mit Factoring bereitstellen. Rasche Zahlungen stellen bei dieser innovativen Finanzierungsform sicher, dass Kapital für notwendige Investitionen vorhanden ist.

Sie wollen mehr über Factoring erfahren? Dann wenden Sie sich am besten an die TEBA-Kreditbank, einen der führenden Factoring-Anbieter in Deutschland.

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